Aktuelles: Gemeinde Neufra

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Aktuelles

Aus der Arbeit des Gemeinderat: Sitzung vom 10. Dezember 2019

icon.crdate18.12.2019

TOP 1: Waldhaushalt 2020 - Beschlussfassung

Bürgermeister Traub begrüßt Herrn Oberforstrat Scham und Herrn Forstinspektor Hauser.

Herr Scham reicht das Forsteinrichtungswerk zur Ansicht durch und verweist darauf, dass eine Version der Gemeinde vorliegt. Außerdem macht er auf den neuen Newsletter aufmerksam, den er besonders den Privatwaldbesitzern empfehlen möchte. Er erklärt die allgemeinen Aufgaben der Forstmitarbeiter und teilt mit, dass 2019 ein allgemeiner Fortbildungstag stattfand. Der Forst ist bemüht, einen Umbau von Fichtenreinbeständen mit Verjüngung durch Laubholz durchzuführen damit eine gute, stabile Mischung entsteht. Hier ist man auf einem guten Weg. Im Jahr 2019 hat der Buchdrucker (Borkenkäfer) den Forst immens beschäftigt, hier wurden sogenannte Käferspaziergänge angeboten, um die Privatwaldbesitzer für dieses Thema zu sensibilisieren. Er erklärt, dass die Massenvermehrung des Käfers meist nach einem großen Sturm stattfindet, jedoch in diesem Jahr auf das große Niederschlagsdefizit 2018 und teilweise 2019 zurückzuführen ist. Die hohe Menge an Schadholz führte zu einem Holzüberschuss am Markt und daher zum Preissturz. Aus diesem Grund wurde im Mai in Freudenweiler ein Trockenlager eingerichtet und Herr Scham ist dankbar, dass Herr Rädle hierfür sein Grundstück zur Verfügung gestellt hat, da dies das einzige ist, das weit genug vom nächsten Fichtenbestand entfernt ist. Im Oktober wurde das Holzlager aufgelöst, jedoch bekam man nur den halben Holzpreis.

Herr Scham übergibt das Wort an Herrn Hauser, der zunächst über den Vollzug 2018 berichtet.

Den Einnahmen von 297.000 € stehen Ausgaben in Höhe von 254.000 € gegenüber. Der erwirtschaftete Überschuss beträgt somit 43.000 €.

Der Plan für 2020 sieht Einnahmen in Höhe von 212.400 € vor. Diese verteilen sich auf den Holzverkauf (199.000 €) und Einnahmen aus den Hilfestellungen im Privatwald und bei den Kommunen (13.200 €).

Ausgaben sind in Höhe von 189.000 € vorgesehen, diese verteilen sich auf den Holzeinschlag (77.000 €), Kulturen (11.000 €), Waldschutz (5.000 €), Bestandspflege (9.000 €), Wegeunterhaltung (8.000 €), Fahrzeug VW-Bus (3.000 €) und Gemeinkosten (76.000 €). Somit ist für 2020 ein Überschuss in Höhe von 23.000 € geplant.

Anschließend erläutert Herr Hauser die naturale Planung für 2020. Der Hiebsatz wird verringert auf 4.000 Fm. Durch den aktuellen Preisabsturz für Fichte am Markt, der sich voraussichtlich weiter fortsetzen wird, wird 2020 kein planmäßiger Fichtenhieb erfolgen, dafür ist ein vermehrter Laubholzeinschlag für Brennholz geplant. Der Mindereinschlag kann in Jahren mit guten Preisen am Holzmarkt nachgeholt werden.

Weiterhin ist für 2020 folgendes geplant:

4.000 Fm Holzeinschlag (je 2.000 Fm Laub- /Nadelholz)
2.000 Fm Zufällige Nutzung
3 ha Schlagpflege
1.850 Pflanzen setzen (auch eigene Pflanzen)
6 ha Jungbestände pflegen
10 ha Kulturflächen ausmähen
900 Bäume wertästen (Tanne, Douglasie)
50 km Waldwege unterhalten
Wanderwege ausmähen
Motorsägenlehrgang im Gemeindewald

Herr Hauser blickt auf das Jahr 2019 zurück, ein Jahr mit viel Schadholz bei der Fichte (180Fm Sturmholz, 620Fm Käferholz, 780Fm Dürrholz, 190Fm Schneebruch) und enormem Eschensterben, wir haben momentan nur noch einen Eschenbestand von etwa einem Prozent. Das Eschenholz kann nur noch als Brenn- und Stammholz verkauft werden. Der Bereich entlang vom Eisenbahnlehrpfad wurde gemulcht, hier wurde ein großer Teil der Kosten von der SWEG (ehemals HzL) übernommen. Es wurden 1.850 Douglasien (1.350 eigene/500 gekaufte) gepflanzt. Die Wertästung (1.045 Douglasien/145 Bergahorn) ist sehr arbeitsaufwändig.

Die Reaktion auf den Klimawandel liegt im Vorbau der Buche (hier gibt es ein Förderprogramm) und vermehrtem Anbau von Douglasie. Die neu gepflanzten Buchen sorgen dafür, dass wenn die alten Fichten gerodet werden schon ein neuer Baumbestand vorhanden ist. Es werden Versuche mit dem Pflanzen anderer Baumarten (Mammutbau, Küstentanne, Nordmanntanne, Zeder) gemacht. Ein strenges Käfermonitoring und die schnelle Aufarbeitung des Schadholzes gehören ebenfalls dazu. Dies alles ist sehr arbeitsintensiv und kostet daher viel Geld.

Im Personalbereich erklärt Herr Hauser, dass vermehrt der Vollernter eingesetzt wird, aber durch die Aufarbeitung des Käferholzes und im Bereich Wertästung, Pflanzung und Pflege ein hoher Arbeitsaufwand besteht. Daher wird weiterhin fachkundiges und motiviertes Personal benötigt.

Gemeinderat Abt möchte wissen, ob das Käferholz, wie das dürre Holz auch, ins Sägewerk kommt, dies wird von Herrn Hauser bejaht.

Gemeinderat Abt hakt nach, ob auch das vom Buchdrucker geschädigte Holz verwendet wird. Herr Hauser antwortet, dass dieses nur geringwertig (z.B. als Verpackungsholz) verwertet wird.

Bürgermeister Traub bedankt sich bei den Herren Scham und Hauser für ihre Ausführungen und erklärt, dass sich in Bezug auf die Forstneuorganisation im Personalbereich etwas ändern muss. Der Gemeindeverwaltungsverband möchte gemeinsame Lösungsansätze erarbeiten. Auf dem kurzen Dienstweg haben sich Hettingen und Neufra zusammengeschlossen, die Waldarbeiter arbeiten gemeinsam, gerade in Hettingen und bei Bedarf dann auch gemeinsam in Neufra. Dies ist ein guter Ansatz. Herr Traub erklärt, dass der Erlös das eine, eine Investition in die Zukunft aber sehr wichtig ist und dankt Herrn Hauser dafür, dass er sehr großen Wert auf die Pflege legt und an die Zukunft denkt. Auch das Borkenkäferproblem wird bestmöglich in Griff gebracht, hier ist Herr Hauser immer am kontrollieren und reagiert schnell.

Anschließend nimmt der Gemeinderat den Vollzug 2018 zur Kenntnis und stimmt der naturalen Planung 2020 wie vorgelegt einstimmigzu.

TOP 2: Beschaffung eines Defibrillators für Freudenweiler

Bürgermeister Traub berichtet, dass eine Bürgerin aus Freudenweiler den Antrag für einen Defibrillator in Freudenweiler gestellt hat und erklärt, dass er hinter diesem Antrag steht. Das Problem in Freudenweiler ist der Standort, hier gibt es kein Gebäude das täglich 24 Stunden zugänglich ist. Daher wird ein beheizbarer Kasten nötig sein, in dem das Gerät untergebracht wird. Befestigt soll dieser am Feuerwehrhaus in Freudenweiler werden. Der Akku für die Heizung muss einmal jährlich geprüft werden. Das Gerät wird das gleiche sein, wie der Defibrillator in Neufra, der vom MC Neufra gespendet wurde und im Vorraum der Volksbank Hohenzollern untergebracht ist. Die Kosten für das Gerät einschließlich Aufbewahrungsbox mit Heizvorrichtung belaufen sich auf 2.087,26 €.

Die Volksbank hat Interesse, sich an den Kosten zu beteiligen und eine Spende in Höhe von 1.000 € in Aussicht gestellt, die im Frühjahr 2020 öffentlich übergeben werden soll.

Es wird dann wieder ein Info-Abend angeboten mit der Einweisung in den Umgang mit einem Defibrillator, um den zukünftigen Nutzern die Angst vor der Technik zu nehmen.

Gemeinderat Abt möchte wissen, ob es nicht eine andere Möglichkeit als den Akkubetrieb gibt, z.B. ein Durchbohren der Wand, um den Defibrillator von innen mit Strom für die Heizung versorgen zu können.

Gemeinderat Göckel wirft ein, dass der Defibrillator an sich auch kontrolliert werden muss.

Bürgermeister Traub meint, dies könne man erwägen, wenn dies wartungsärmer wäre.

Gemeinderat Pickl möchte wissen, ob es nicht möglich wäre einen zweiten Sponsor zu finden um Kosten zu sparen.

Bürgermeister Traub erklärt, dass es fraglich ist, ob die Volksbank einverstanden wäre, wenn noch ein zweiter Spender gesucht wird. Er findet, es ist machbar, die rund 1.000 € zu investieren. Wichtig findet er, dass die neue Info-Veranstaltung breit gestreut wird, um möglichst vielen die Angst vor der Benutzung des Defibrillators zu nehmen.

Gemeinderat Göckel findet es wichtig, dass ein unverschlossener Kasten genommen wird, damit man schneller an das Gerät kommt.

Bürgermeister Traub antwortet, dass es so geplant ist, wie in Neufra.

Beschluss: Der Anschaffung des Defibrillators mit heizbarem Kasten entsprechend vorliegendem Angebot und der zur Verfügungstellung im offenen Kasten wird einstimmigzugestimmt.

TOP 3: Annahme von Spenden

Bürgermeister Traub erklärt, dass gemäß § 78 Abs. 4 Satz 1 GemO die Gemeinde zur Erfüllung ihrer Aufgaben nach § 1 Abs. 2 Spenden, Schenkungen und ähnliche Zuwendungen einwerben und annehmen oder an Dritte vermitteln, die sich an der Erfüllung von Aufgaben nach § 1 Abs. 2 beteiligen, darf.

Nach § 78 Abs. 4 Satz 3 GemO entscheidet der Gemeinderat über die Annahme von Spenden.

Dieses Jahr sind folgende Spenden eingegangen:

50,00 € für die Jugendfeuerwehr Neufra
68,00 € für die Jugendfeuerwehr Neufra
200,00 € für die Jugendfeuerwehr Neufra

Beschlussvorschlag: Der Genehmigung des Gemeinderats zur Annahme der in der Anlage aufgeführten Spenden wird erteilt. Der Gemeinderat erteilt dem Beschlussvorschlag sein Einvernehmen einstimmig.

TOP 4: Bekanntgaben, Anfragen, Sonstiges

Gemeinderat Conzelmann möchte wissen, ob es im Winterdienst nicht möglich wäre in Freudenweiler beim Grillplatz eine Runde zu fahren, um einen größeren Bereich zu räumen. Die Rückfahrt könnte eventuell über das Kohl erfolgen statt über die Hauptstraße, dann wäre dieser Hauptverbindungsweg auch gleich geräumt.

Bürgermeister Traub erwidert, dass es einen Prioritätenplan gibt, dieser wurde vom Gemeinderat beschlossen. Die Wald- und Feldwege können nur geräumt werden, wenn hierfür Zeit ist. Die Räumung des Grillplatzes wird er mit dem Bauhof besprechen, aber für das Kohl kann nichts versprochen werden. Die Wald- und Feldwege werden nach Absprache mit dem Forst und der Gemeinde geräumt.

Gemeinderat Pickl fragt, ob der Verweis auf die Räum- und Streupflicht im Amtsblatt erscheinen wird, dies wird bejaht.

Gemeinderat Schmitz wurde darauf angesprochen, dass vor 4-6 Wochen das Müllauto in der Glasergasse nicht durchfahren konnte, da die Durchfahrt durch parkende Autos versperrt wurde. Daher wurden die Mülltonnen nicht geleert, es wurden Zettel angebracht an den Tonnen und an den parkenden Autos. Er fragt sich, was passiert wenn da die Feuerwehr durch muss? Bürgermeister Traub erklärt, dass zwar an die Vernunft der Bürger appelliert werden kann, rechtlich aber nichts in dieser Sache unternommen werden kann. An anderen Engstellen gibt es dieses Problem auch.